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Verliebt in den Traum in Weiß

Dickes Lob für die Kommunionkleiderbörse – Zukunft des Angebots allerdings ungewiss
ASCHEBERG.
Amy ist verliebt! In ihr Kommunionkleid. Ergattert hat sie es am Samstag bei der Kommunionkleiderbörse im Pfarrheim St. Lambertus. Und dabei galt das Motto: „Wer zuerst kommt mahlt zuerst“, in besonderem Maße.
„Denn im Vergleich zu den Vorjahren haben wir nur wenig im Angebot“, verriet Marlies Auferkamp, Organisatorin der Kommunionkleiderbörse. Sie vermutet, dass das Internet ein Grund für den erheblichen Rückgang ist. „Dass ist wirklich schade“, sagt sie und verrät, dass sie mit der Herberner Kollegin Birgit Nienhaus – die Kommunionkleiderbörse findet jährlich wechselnd einmal in Ascheberg und einmal in Herbern statt – überlegt, die Veranstaltung einzustellen.
Traurig wären darüber sicherlich viele. Denn der Andrang am Samstag war groß, die Schlange der Wartenden lang. Jeweils drei Mädchen durften sich zeitgleich in einem Raum durch das Angebot arbeiten. Gut, wer da entscheidungsfreudig war. Amy war es. Zwei Kleider probierte sie an, doch das erste davon war der erklärte Favorit. Das Rosenkleid überließ sie Juna, die somit auch schnell fündig wurde. Auch Marla probierte nur drei Kleider an und entschied sich für das zweite. Nachdem die Drei glücklich mit ihren Errungenschaften den Ankleideraum verlassen haben, arbeitet sich Pia durch das Angebot.

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Amy hat sich verliebt: In ihr Kommunionkleid! Sie konnte sich schnell entscheiden. Foto: Tina Nitsche

Ein Traum in weiß – wie eine kleine Prinzessin dreht sie sich vor dem Spiegel. Mama Cornelia hält die Anprobe vorsichtshalber per Handykamera fest. „Dann brauchen wir nachher nur noch zu schauen, welches am besten aussah“, verrät sie lachend. Doch Pia benötigt nicht lange. Unterdessen herrscht nebenan im Verkaufsraum für die Jungen Ebbe. „Zwei Jungen sind hier fündig geworden“, verrät Andreas Kloß der mit Ehefrau Manuela und Marion Schrilz hier Dienst schieb. Wie auch Marlies Auferkamp bemängelt er das knappe Angebot. „Vor zwei Jahren konnten wir uns vor Anzügen hier kaum drehen und heute?“ weist er auf lediglich zwei Ständer. Auch er vermutet den Grund für das eher karge Angebot in der Internetkonkurrenz. „Und sicherlich wird auch innerhalb des Freundeskreises viel weitergegeben“, ergänzt Auferkamp. Sie wurde im Mädchenbereich beim Verkauf von einigen Müttern der Katechetengruppe unterstützt. Während sich das Verkaufsteam so seine Gedanken machte, waren die Eltern glücklich über das Angebot und lobten die tolle Beratung. Und nicht nur Amy verließ das Pfarrheim nach kurzer Zeit mit einem tollen Kleid im Gepäck und einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Tina Nitsche

Info:
Der Erlös der Kommunionkleiderbörse kommt der Pfarrbücherei zu Gute.

Von wegen emotionslos!

Die Magie des Spiels lockte ganze Generationen zur Spielemesse ins Pfarrheim
ASCHEBERG. Worin eigentlich liegt genau die Faszination des Spiels? Ok, da gibt es die wahren Zocker, die gerne in die bunte Glitzerwelt von Las Vegas abtauchen, die Würfel rollen lassen und auf den dicken Gewinn hoffen. Da gibt es aber auch Menschen wie Du und ich, die mit Hilfe eines Spiels einfach zusammenrücken, gemeinsam etwas machen und Spaß haben.
Genau dieser Aspekt hat ganze Generationen am Sonntag ins Pfarrheim St. Lambertus gelockt. Denn dieses hatte sich in ein wahres Spielcasino verwandelt. Und dabei blieb nicht ein Tisch unbesetzt. Selbst mittags herrschte zum 25. Geburtstag der Spielemesse des Jugendamtes des Kreis Coesfeld High Noon.
Da wurde versucht den Entdecker sicher zur Pyramide zu bringen oder Captain Silver ein Schnippchen zu schlagen, um auf dem variablen Spielplan voranzukommen. Das Kinderspiel des Jahres hat es in sich. „Wow, das ist echt cool“, waren Florian und seine Schwester Antonia so begeistert, das am Ende feststand: „Das wünschen wir uns zu Weihnachten“.
Ganz gleich ob Stratege, der kühle Kopf, der Rechner oder der Kreative gefragt waren. eines einte alle Spiele, trotz unterschiedlichen Genres: Sie alle kitzelten Emotionen und riefen die unterschiedlichsten Gefühlsausbrüche hervor. Die Palette reichte dabei von heller Freude über höchste Konzentration bis ja manchmal auch leichte Falten auf der Stirn. „Und genau das ist ja auch der Sinn und Zweck von Spielen, sie bringen die Menschen dazu, Gefühle zu offenbaren“, sagt Michael Werremeier, Jugendamtsleiter Kreis Coesfeld, und Organisator der erfolgreichen Spielemesse. Überrascht über den großen Zuspruch war er nicht. Vielmehr hatte er mit einem solch großen Andrang gerechnet. „Spiele bringen Menschen aber auch Familien zusammen und diese Veranstaltung ermöglicht es den Menschen auch einmal einen Blick hinter die Kulisse zu tun.“

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Die Spielemesse bot die Gelegenheit Spiele zu testen, kennenzulernen und bei dieser Gelegenheit auch schon mal zu taxieren, ob das ein oder andere Spiel sich als passendes Weihnachtsgeschenk eignet. Foto: Tina Nitsche

Genau das faszinierte auch Papa Michael, der mit Ehefrau Andrea und Tochter Annika das Spiel Krakenalarm testete. „Hier kann man Spiele ausprobieren, das geht im Laden nicht. Das ist richtig toll, vor allem dann, wenn man auf der Suche nach einem guten Spiel ist.“ Auch Ute spielte sich mit ihren drei Kindern durch das große Spieleangebot. Spiele werden auch daheim gespielt. Das Brett- und Gesellschaftsspiele wieder vermehrt im Kommen sind, das findet sie gut. „Das ist eine tolle Alternative zu der gesamten Technik.“
Über 700 Spiele hatte das Team der Spielemesse dabei. Professionelle Spielberater erklärten die Spiele auf Wunsch. Draußen regnete es, drinnen regierte eine große freudestrahlende Gemeinschaft, kulinarisch verwöhnt von der Kolpingjugend, in der bunten Glitzerwelt des Spiels. Zwar nicht in Las Vegas – obwohl der gleichnamige Würfel-Langzeitspaß von Rüdiger Dorn auch im Angebot war – dafür ganz gemütlich im Ascheberger Spielcasino Pfarrheim St. Lambertus. Tina Nitsche

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Ein langer Weg

Kolpingsfamilie Ascheberg hat Anra Ulrike Högemnann zu Gast: Vision Reading schafft Klarheiten
ASCHEBERG. Wo stehe ich? Was eigentlich genau ist meine Aufgabe? Fragen, die sich viele Menschen stellen. Jeder hat seine Sehnsüchte, „aber fast jeder hat auch irgendwie Angst vor Neuem“, sagt Anra Ulrike Högemann.
Sie hat es nicht bei irgendwelchen Sehnsüchten belassen. Vielmehr hat sie ihre Bestimmung  gefunden. Auch wenn sie dabei vielleicht mal einen Umweg in Kauf nehmen musste. Über Ängste hat sie sich hinweggesetzt und ist ihren Weg gegangen. Einen ungewöhnlichen und auch einen langen Weg. Einer, der sie über London und New Orleans in ihre Wahlheimat Heidelberg geführt hat und der sie zu dem gemacht hat, was sie heute ist.
Auf der Suche
„Ich bin meinem Herzen gefolgt“, gibt die gebürtige Aschebergerin zu. Nach ihrer Bankausbildung war sie kurze Zeit bei einer Modekollektionsfirma in London beschäftigt. Zurück in Deutschland hat sie Sozialpädagogik studiert und nach dem Abschluss ihr Annerkennungsjahr absolviert. „Dennoch war ich immer noch auf der Suche.“ Nach was, das wusste sie selbst nicht so genau, bis sie eines Tages durch einen Freund zu einem Seminarzentrum in Münster kam. „Von dort aus bin ich eigentlich zu meiner Ausbildung geführt worden“, sagt sie. In Frankreich hat sie zunächst ihre Ausbildung zur Feng-Shui- und Spirituellen Beraterin gemacht. Es folgten weitere Ausbildungen in Florida und Deutschland, beispielsweise in Familienaufstellungen.
Heute praktiziert Anra Energetisches Feng Shui. Der Unterschied zur klassischen Variante ist, dass beim Energetischen Feng Shui nicht im Außen gearbeitet wird. Es geht also nicht um das Verrücken von Möbeln, sondern darum die Lebensenergie wieder in den Fluss zu bringen. Ferner ist sie als Life Coach unterwegs.
Und dabei bedient sie sich unterschiedlicher Methoden. So auch dem Vision-Reading. Und das hat natürlich irgendwie etwas mit Visionen zu tun. „Keineswegs jedoch mit Wahrsagerei“, unterstreicht Anra. Vielmehr gibt sie Hilfestellungen, um Klarheiten zu schaffen, wenn es beispielsweise darum geht eine Antwort auf die Frage zu finden: Wo liegen meine Stärken und Potentiale? Das jedoch nicht einfach so, sondern in feuriger Atmosphäre.
Erstmals tut sie das am Mittwoch, 3. Mai, dann auch in ihrer einstigen Heimat Ascheberg. Denn über die Kolpingsfamilie Ascheberg gibt sie von 19 Uhr bis 21 Uhr Interessierten im Pfarrheim St. Lambertus ein persönliches Vision Reading. Ihr eigener Weg war lang. Einer, auf dem sie viel gelernt hat. Und einer, bei dem viele kleine Mosaiksteinchen ein großes Ganzes ergeben haben. „Nichts war umsonst, ich arbeite heute auch als Sozialpädagogin und lasse mein ganzes Wissen in diese Arbeit mit einfließen.“ Ein tiefes Wissen und ein Ganzheitliches dazu. Und eines, mit dem sie anderen Menschen helfen möchte. Damit auch diese ihren Weg finden. Tina Nitsche
Info:
Anmeldungen und Informationen bis zum 2. Mai bei Anke Richter-Weiß, Tel. (0 25 93) 98853 oder per Email: anke@kf-ascheberg.de

Weitere Informationen unter http://www.anra-coaching.com oder telefonisch bei Anra Högemann, 0157 – 768 251 48

Was eigentlich singt ein ganzes Dorf?

Gesucht: Ihr alle! – Kolpingsfamilie Aschberg startet erstmals ungewöhnliches Projekt
ASCHEBERG. Komm doch einfach mal raus aus Deiner Deckung! Wer gemeint ist? Na ganz einfach: „Du, du und du“. Oder in diesem Falle besser gesagt: Ihr alle!
Denn gesucht werden Menschen, die Spaß am Singen haben. Denn nur so kann sich am Freitag, 24. Februar, um 19 Uhr ein ganz ungewöhnlicher und vor allem einmaliger Chor formieren! Und genau das ist der Plan: Alle Menschen, egal ob Junge oder Mädchen, Mann oder Frau sollen sich angesprochen fühlen, wenn die Ascheberger Kolpingsfamilie ein ganz neues Projekt verwirklichen und damit ein besonderes Debüt geben will.
„Wir wollen das Dorf zum Singen bringen“, erklärt Kolpingchef Martin „Boat“ Weiß. Dabei ist es unwichtig, ob jemand Chorknabe, Profi oder eigentlich eher der vermeintliche Typ unmusikalisch ist. Nein, in diesem Fall geht es um die Gemeinschaft und dabei zählt jede Stimme. Denn nur so können, wie es Mark Foster derzeit in seinem angesagten Hit schon so treffend besingt: Die Chöre singen. Selbst die Trommeln werden erklingen, denn die Gruppe „MarziPan“ unterstützt das Projekt instrumental.
Was aber eigentlich singt ein ganzes Dorf? Soviel darf an dieser Stelle schon verraten werden: Hits aus vergangenen Zeiten, Evergreens und natürlich auch aktuelle Songs. Ich kenn doch gar nicht die Texte oder ähnliche Ausreden nicht Teil dieses Chors zu werden, die zählen nicht. Denn die Songtexte werden per Beamer an die Wand geworfen. Ablesen, singen und fertig! In den Pausen warten kleine Stärkungen auf die Sänger. Jetzt heißt es nur noch: Termin am Freitag, 24, Februar, vormerken. Bedenken beiseite schreiben, aus der Deckung kommen und sich um 19 Uhr am Pfarrheim St. Lambertus einfinden. Denn nur dann kann ein ganzes Dorf gemeinsam singen! Tina Nitsche

„Jetzt bin ich da“

Ralf Wehrmann ist der neue Pastoralreferent in der Pfarrgemeinde St. Lambertus

Ralf Wehrmann freut sich auf seine Arbeit als neuer Pastoralreferent in der Großgemeinde St. Lambertus Ascheberg. Foto: Tina Nitsche
Ralf Wehrmann freut sich auf seine Arbeit als neuer Pastoralreferent in der Großgemeinde St. Lambertus Ascheberg. Foto: Tina Nitsche
ASCHEBERG/HERBERN. Die ersten Termine, die hat er bereits wahrgenommen. Mehr noch. „Ich bin wirklich freundlich aufgenommen worden und ich kann sagen, in dieser Großgemeinde bin ich jetzt schon angekommen“, sagt Ralf Wehrmann.
Der 43-jährige ist neuer Pastoralreferent in der Pfarrgemeinde St. Lambertus. Und er freut sich auf sein neues Aufgabengebiet, das er seit dem 1. März übernommen hat. Sein Vorgänger Tobias Kettrup ist in Elternzeit, ebenso wie Pastoralreferentin Christine Knuf.
„Jetzt bin ich da“, sagt der Mann, der seinen Beruf über alles liebt. „Pastoralreferent, das war mein Berufswunsch und auch heute noch ist das mein erklärter Traumberuf.“ Die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen, die fasziniert ihn dabei am meisten.
„Von Kindern über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen und Senioren, das ist eine reizvolle Aufgabe so vielfältig arbeiten zu dürfen“. Erfahrungen bringt der Neue, der in Rheine geboren worden ist, ausreichen mit. Auch mit Großgemeinden kennt er sich aus. „Vorher habe ich im Tecklenburger Land gearbeitet, und habe mit Lienen, Lengerich, Ladbergen und Tecklenburg eine Kirchengemeinde betreut, die aus vier Orten besteht, vier Bürgermeister hat und flächenmäßig mit 300 Quadratmetern eine der größten Gemeinden ist.“ Die Kirchengemeinde Ascheberg bringt es auf rund 100 Quatratmeter.
Doch hier ist er angekommen. „Und hier möchte ich gerne auch lange bleiben“. Die Aussichten stehen gut, zumal Wehrmann im Gegensatz zu seinem vorherigen Arbeitplatz in der Pfarrgemeinde St. Lambertus einen unbefristeten Vertrag hat. Zunächst einmal will er seine Arbeit „klassisch“ angehen. „Mit den Sakramentvorbereitungen, den Erstkommunionen und Firmungen“, erklärt er und fügt hinzu: „Der Rest wird sich finden“. Für Hobbys bleiben ihm wenig Zeit. „Fahrradfahren und Schwimmen, eben solche Freizeitaktivitäten, an die man nicht so gebunden ist.“ Mit ihm angefangen ist außerdem Pater George. Ebenso wie Ralf Wehrmann wohnt er in Ascheberg. „Da wohnen wir genau in der Mitte, denn wir sind ja auch in Herbern und Davensberg unterwegs“, sagt Wehrmann abschließend. Tina Nitsche

Plappernd unterwegs

Conny Schröder-Genehr entert als Neuling die Bühne der Kolpingspielschar
ASCHEBERG. Noch ist Conny Schröder-Genehr ganz ruhig. „Frag mich mal am Samstag“, sagt sie und lacht. Denn dann, und das will sie gar nicht ausschließen, kann es durchaus passieren, dass die „Lampenfieber-Kurve“ rasant ansteigt.
Doch die Aschebergerin ist bestens gerüstet für ihr neuestes Unterfangen. Denn erstmalig entert sie die Bühne der Kolpingspielschar Ascheberg beim diesjährigen plattdeutschen Theaterstück „Pillen, Pendel un de Patienten“. Und für dieses Debüt hat sie allerhand unternommen. Schließlich hat sie erst einmal die Grundvoraussetzungen schaffen müssen: Das Beherrschen der plattdeutschen Sprache. Ok, eine Sprache, die ihr nicht ganz fremd ist, das ostfriesische Platt beherrscht Conny nämlich.
Singend und plappernd
Ihr Rezept? „Zwei bis drei Einzelstunden bei Hanne Rehr und seitdem klappt es auch mit dem westfälischen Platt. Inzwischen sogar ohne Kartoffel“, sagt sie und grinst. Für alles andere lautete die Devise: Lernen, lernen, lernen. Und das funktioniert am Besten in Bewegung. „Beim Hundespaziergang, da bin ich ständig vor mich hinplappernd unterwegs gewesen, jetzt kann sogar der Hund platt“, verrät die 48-jährige und lacht. Auch Tochter Pia ist nicht von Mamas neuestem Plan verschont geblieben. „Für meine Rolle muss ich das Lied „Herzilein“ von den Wildecker Herzbuben singen“, erzählt Conny. Doch die zweite Zeile, die hat sie sich dabei nie merken können. Gut das technische Hilfsmittel in Form von PC und YouTube zur Verfügung stehen. „Das habe ich so oft laufen lassen, bis meine Tochter irgendwann nur noch stöhnte: Mama jetzt reicht’s aber.“
Auf der sicheren Seite
Kurz wirft die blonde Frau noch einen Blick auf ihr Rollenskript. Dann strafft sie die Schultern und entert in einwandfreiem westfälischen Platt die Bühne. Noch wird geprobt. Doch Conny mimt die esoterisch angehauchte Theresa schon jetzt perfekt. „Meine Erwartungen haben sich bis jetzt erfüllt. Es macht Riesenspaß, ich würde es sofort noch mal machen.“ Was ihr besonders gut gefällt, ist die tolle Gemeinschaft in die sie sofort mit offenen Armen integriert worden ist. Das vermittelt der „Neuen“ enorme Sicherheit. Und selbst, wenn bei der Premiere am Samstag das Lampenfieber sprunghaft ansteigen sollte, ist Conny beruhigt. „Da sind Angelika Hömann, Ludger Heubrock und Hanne Rehr, die haben mir über die sprachlichen Stolpersteine geholfen und die sind auch am Samstag da.“ Tina Nitsche

Spieltermine im Pfarrheim St. Lambertus:

Samstag, 10. Januar, 19.30 Uhr Premiere
Samstag, 17. Januar, 19.30 Uhr
Sonntag, 18. Januar, 16.30 Uhr
Samstag, 24. Januar, 19.30 Uhr
Sonntag. 25. Januar, 14.30 Uhr
Sonntag, 1. Februar, 14.30 Uhr
Samstag, 7. Februar, 19.30 Uhr

Viele Menschen glücklich gemacht….

Kolpingspielschar Ascheberg spendete 4000 Euro

Auf viele Gesichter zauberte die Kolpingspielschar Ascheberg am Montagabend ein strahlendes Lächeln. Denn da spendeten sie den Erlös in Höhe von 4000 Euro aus der vergangenen Theatersaison im Pfarrheim St. Lambertus an insgesamt 14 Institutionen der Gemeinde. Über je eine kräftige Finanzspritze freuten sich die Kindergärten St. Lambertus und St. Katharina, sowie die DRK Kindergärten Rheinsbergring und Bügelkamp, die Jugendhilfe Werne für die Außenwohngruppe auf der Dorfheide, die Hospizgruppe Ascheberg, die Pfarrbücherei St. Lambertus. Ebenfalls in den Genuss einer Geldspritze kamen das Kolpingferienlager, das Ferienlager der Pfarrgemeinde Ascheberg, die Messdienergruppe, der Förderverein der Grundschule, die Pfarrgemeinde, die Blaskapelle Ascheberg sowie der Kreuzbund Ascheberg. Alle Einrichtungen bedankten sich herzlich bei der Kolpingspielschar für die finanzielle Unterstützung. Tina Nitsche