Schlagwort-Archive: Pro Ascheberg

Nächtliches Shoppen mit weihnachtlichem Flair

Der große Besucherstrom blieb beim Late-Night-Shoppen aus / Besucher die da waren waren begeistert
ASCHEBERG. Was bedarf es um den Kunden beim Weihnachtseinkauf glücklich zu machen? Ganz einfach: Einer guten Beratung und eines breiten Lächelns. Wenn dann noch der Schlüssel in der Kasse steckt und die Verkäufer richtig Spaß an ihrer Arbeit haben, dann läuft alles andere von selbst.
So geschehen am Freitagabend beim weihnachtlichen Late-Night-Shopping in Ascheberg. Denn da mutierten Ulrike Schlottbohm, Irmtraud Meyer-Laucke, Susanne Schütte, Christiane Pelster und Beate Gottwald innerhalb von zehn Minuten zu Buchhändlerinnen bei Bücher Schwalbe. Die passende Anleitung dazu hatte Chef Günter Schwalbe höchstselbst geschrieben. Diese ungewöhnliche Idee kam bestens an.
Begeisterte Kunden bedienten Kunden – die Laune war hervorragend und ein Lächeln stand da allen ins Gesicht geschrieben. Der Nikolaus war an unterschiedlichsten Stellen im Ort anzutreffen. Und dabei präsentierte er sich wandlungsfähig. Mal als überdimensionaler Kopf, mal als ganze Figur und am häufigsten zum „Dahinschmelzen“ in Form von Schokolade. Denn der Einkauf wurde den Kunden bei der Pro-Ascheberg-Veranstaltung auf vielfältige Art und Weise versüßt. Durchaus auch mit dem Faktor der Gemütlichkeit. Denn was gibt es Schöneres als entspannt bei weihnachtlichem Gebäck zu sitzen und Weihnachtsgeschichten zu lauschen?

3tani-weihnachtsshopping-bearb-kl
Die Schoko-Weihnachtsmänner standen für die Kunden parat beim weihnachtlichen Late-Night-Shopping in Ascheberg. Foto: Tina Nitsche

„Das auf jeden Fall bedeutet für mich Weihnachten“, freute sich Anneliese Unewisse, die wie viele andere auch den Weg zu Haushaltswaren Dortmann gefunden hatte, wo Anke Richter-Weiß Weihnachtsgeschichten und Gedichte vorlas und damit für den besonderen „Ohrenschmaus“ sorgte. Dichtes Gedränge in den Straßen blieb jedoch aus, obwohl das Wetter mitspielte. In den Geschäften sah es hingegen anders aus. Einige waren der Anlaufpunkt schlechthin, andere hingegen waren weniger frequentiert. „Insgesamt gesehen war der Besucherstrom eher verhalten“, bilanzierte Bernd Heitmann, Vorsitzender von Pro Aschebeg.
Diejenigen, die das Angebot jedoch nutzten waren begeistert. „Hier ist es so schön stimmungsvoll mit den Kerzenbändern und den Weihnachtsbäumen. Wir genießen den Einkauf. Es ist doch schön auch mal ganz in Ruhe zu schauen und den ein oder anderen zu treffen“, waren Jörg und Birthe begeistert. Manfred Hölscher mochte dennoch die Augen nicht davor verschließen, das dieses Weihnachtsgeschäft irgendwie schleppend läuft. „Im handwerklichen Bereich nicht, da ist in meiner Werkstatt viel zu tun“, erklärte der Kürschnermeister. „Im Einzelhandel, sieht es dagegen eher mau aus. Woran es liegt? Genau da liegen die Fragezeichen“, hatte er darauf keine Antwort.
4-tani-weihnachtsshopping-bearb-kl
Der Tannenbaummann: Bernd Heitmann, Vorsitzender von Pro Ascheberg, freute sich, dass das weihnachtliche Late-Night-Shopping bei den Kunden ankam, wenngleich der ganz große Besucherandrang ausblieb. Foto: Tina Nitsche

Heitmann hingegen sah den Freitagabend für eine solche Veranstaltung als den nicht so optimalen Termin. Viele Menschen würden dann noch in den Städten sein, Weihnachtsfeiern seien überdies ein Punkt, die es zu berücksichtigen gelte. „Da ist ein verkaufsoffener Sonntag natürlich eine ganz andere Hausnummer“, verspricht er, dass sobald es die Gesetzeslage zulässt, Pro Ascheberg wieder zum Zauberhaften Advent am Sonntag zurückkehren werde. Der nächtliche Bummel am Freitag, stieß bei den Besuchern dennoch auf Begeisterung. „Überall wurde etwas geboten, ob Glitzer-Einhorn-Sekt, Schätzspiel oder andere Dinge, die den Einkauf versüßen“, so eine Besucherin. Und vor allem das etwas andere Verkaufskonzept bei Schwalbe stieß auf großen Zuspruch und gute Laune. Schließlich ist es nicht alltäglich, wenn Kunden Kunden bedienen, während Chef und Mitarbeiterin ein hoffentlich schönes Weihnachtsessen genossen haben. Tina Nitsche

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Let’s go West lautete das erklärte Ziel!

Gelungene Gewerbeschau lockte Besuchermassen in den Ascheberger Westen
ASCHEBERG. Viele gingen in die Luft, andere zwängten sich in sportliche Flitzer oder traten kräftig in die Pedalen! Und so mancher ließ die Cocktailgläser klirren! Beim Zusammentreffen all dieser Komponenten war eines garantiert: Kurzweil, Unterhaltung und jede Menge Informationen. Denn im Ascheberger Westen standen die Zeichen am Wochenende auf Gewerbeschau.
„Let’s go West“ lautete die erklärte Devise und niemand ließ sich zwei Mal bitten. Wettergott Petrus spielte mit und so strömten die Besuchermassen bereits am Samstag schon gen Westen. „Wir hatten samstags ja öfters schon mal gutes Wetter bei den Schauen, aber es war da noch nie so viel los wie in diesem Jahr“, freute sich Daniela Klaas vom Pro Ascheberg-Orga-Team über die sehr gute Resonanz des ersten Tages. Am Sonntag dann, so schien es, als hätten alle nur einen Anlaufpunkt: Die Gewerbeschau. Die Besucher kamen von nah und fern. „Ein tolles Ziel für einen Familienausflug“, so ein Besucher. Und bei dem wurde eine ganze Menge geboten: Bobbycarparcours, Stempeljagd, Kistenstapeln, Hüpfburg, Hotrodfahrten, fliegende Hölzer beim Kubb-Liga-Auftakt, Jahrmarktfeeling bei Dörbeckers, jede Menge Musik, kulinarische Gaumenfreuden und noch mehr Informationen. Denn die Betriebe hatten ihre Pforten geöffnet und boten Einblicke.

14-tani-gewerbeschau-west-bearb-kl
Da konnte kaum einer Wiederstehen. Die Hotrod-Fahrten kamen bestens an. Nach ausführlicher Einweisung von Chef Rudi Faber (r.) konnte es los gehen. Foto: Tina Nitsche

„Was es hier alles so an Unternehmen gibt, das hätte ich gar nicht gedacht“, war eine Besucherin verblüfft über das vielseitige Angebot. Die Zutaten für das Erfolgsrezept waren schnell gefunden: Alle Mitwirkenden, ob Gewerbetreibende, Vereine oder Gruppierungen, hatten viel Herzblut in ihre Aktionen gesteckt. Und die kamen abwechslungsreich und familienfreundlich daher. „Man muss viel für Familien bieten, dann kommen die Menschen“, bilanzierte Daniela Klaas, die gemeinsam mit Petra Kröger und Hendrik Ligges das Orga-Team bildete.

20-tani-gewerbeschau-west-bearb-kl
Päuschen und Jahmarkflair genießen, das erwartete die Gäse bei Dörbeckers. Foto: Tina Nitsche

Für jeden war etwas dabei: Ob blitzende Karossen bei den Auto- und Treckerausstellungen, sportliche Einlagen, Kinderbelustigung oder die Hubschrauberrundflüge. Die vielen Stände mit ihren breit gefächerten Angeboten entlang der Industriestraße bis zur Lüdinghauser Straße sorgten überdies für Flair und einen abwechslungsreichen Rundgang. Durch das Mitwirken der Firmen Kaiser und Treppen Krebs führte dieser dann aktionsgeladen und nahtlos weiter auf der Lüdinghauser Straße.

Cocktails wurden ebenfalls im Kolping-Café serviert. Foto: Tina Nitsche
Cocktails wurden ebenfalls im Kolping-Café serviert. Foto: Tina Nitsche

Doch nicht nur das Rahmenprogramm war bunt, auch die Mitwirkenden sorgten für Highlights. Alleine das Kolping-Café, das die Kolpingsfamilie Ascheberg anlässlich ihres 90. Geburtstages in den Seminarräumen der Firma Klaas aufgebaut hatte, war ein Publikumsmagnet für alle Generationen. Denn hier gab es Einblicke in die Vereinsvielfalt, Gaumenfreuden und „Cocktails“, freute sich Melanie.
Die Menschen flanierten lachend und ausgelassen durch das Gewerbegebiet. Mal zu Fuß, mal mit dem Fahrrad oder einfach im Clemens-August-Express, der die Wege verkürzte. Doch nicht alle blieben am Boden. Viele gingen per Kran oder Bungee in die Luft. Die Attraktion schlechthin waren jedoch die Hubschrauberrundflüge. Denn von oben bot sich der beste Überblick über das bunte Spektakel im Ascheberger Westen. Tina Nitsche

Impressionen der AScheberger Gewerbeschau! Foto: Tina Nitsche
Impressionen der AScheberger Gewerbeschau! Foto: Tina Nitsche
Auch am Sonntag war der Hubschrauber im Dauereinsatz. Foto; Tina Nitsche
Auch am Sonntag war der Hubschrauber im Dauereinsatz. Foto; Tina Nitsche

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Sparen wie die Schotten

Kaufmannschaft Pro Ascheberg ruft die Schottentage aus
ASCHEBERG. Das die Schotten gerne sparen, ist allgemein bekannt. Doch in diesem Falle sind sie lediglich Namensgeber. Wie bereits in den vergangenen beiden Jahren auch. So lange nämlich ruft die Kaufmannschaft Pro Ascheberg schon ihre Schottentage aus.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Waren und Dienstleistungen zu klitzekleinkarierten Preisen. Vom 26. bis zum 28. Januar bietet sie erneut, die Gelegenheit für all diejenigen, die wie die Schotten auch eher sparsam sind, Günstig einzukaufen. Passend zu den Temperaturen purzeln die Preise.
Mit dem bekannten Werbeslogan „Geiz ist geil“ hat diese Aktion jedoch nichts gemein. „Nein, vielmehr sind die Schottentage quasi eine Art Winterschlussverkauf, der noch immer fest in den Köpfen vieler Menschen verankert ist, obwohl es ihn so offiziell gar nicht mehr gibt“, sagt Pro Aschebergs Pressesprecher Günter Schwalbe. Das Besondere dabei: Die Ascheberger Geschäftsleute blasen geschlossen zum „Winterschlussverkauf“. Denn dieser war seinerzeit auch Anlass zu der Idee.
Drei einheitliche Tage, die im Zeichen des Sparens für die Kunden stehen. „Und dabei werden reguläre Artikel reduziert. Wir kaufen zu diesem Zweck keine billigen Waren ein, die wir bei dieser Gelegenheit verkaufen“, unterstreicht Bernd Heitmann, Vorsitzender der Kaufmannschaft, dass die Kaufleute auf Nachhaltigkeit setzen wollen. Jedes der insgesamt 19 teilnehmenden Geschäfte setzt dabei für sich den Rotstift an und entscheidet individuell über die Nachlässe. So dürfen sich die Kunden auf unterschiedliche Rabatte teilweise auf das gesamte Sortiment, teilweise auf einzelne Produktgruppen freuen. Bleibt also nur noch eines zu sagen: „Auf zum munteren „Schotten-Shoppen in Ascheberg“. Tina Nitsche

 

Info:
Die Schottentage finden von Donnerstag, 26. Januar, bis Samstag, 28. Januar, während der Geschäftszeiten statt.

Typisch italienisch eben!!!!!!!!

Kaufmannschaft Pro Ascheberg lädt zur  Italienischen Nacht

ASCHEBERG. Sie hat Kultstatus erlangt, die Italienische Nacht in Aschebeg. Das steht fest.  Und so wird auch in diesem Jahr am 12. August das von der Kaufmannschaft Pro Ascheberg initiierte grün-rot-weiße Spektakel erneut die Besucherscharen in ihren Bann  ziehen.
Eine Nacht, die Emotionen weckt und alle Sinne anspricht. Eine Nacht, die einem Urlaubstag gleichkommt und die für alle Generationen etwas zu bieten hat. Da trifft beispielsweise italienische Schuhmode auf mediterrane Köstlichkeiten. Da wird aber auch kurzerhand Italiens Sandstrand mitten in den Ort an die Appelhofstraße verlegt und die Liegestühle ausgeklappt.
Die Geschäftsleute lassen sich jedes Jahr richtig etwas einfallen, um die Sinne der Besucher zu kitzeln. Bücher Schwalbe hat sogar eigens eine waschechte Italienerin engagiert, die die Gaumen der Gäste mit landestypischen Spezialitäten verwöhnt.
Insgesamt 29 Unternehmen sorgen mit unterschiedlichste Aktionen in und vor ihren Geschäften für viele unterhaltsame Programmpunkte. „Wir gehen noch mehr in die Außendarstellung oder besser gesagt auf die Straße“, kündigte Manfred Hölscher, zweiter Vorsitzender der Kaufmannschaft Pro Ascheberg, am Donnerstag bei der Programmvorstellung in der Gaststätte „Erdbüsken“ an. Will heißen, auf den Straßen, die übrigens im Ortskern für den Autoverkehr gesperrt sind, tobt das Leben. Noch mehr Verkaufsstände, noch mehr Spezialitäten als sonst.
Dolce Vita lautet das erklärte Motto, das durch ein attraktives Rahmenprogramm untermalt wird. Denn so sorgen die Stelzenläufer für unterhaltsame Showeinlagen. Die Tanzwerkstatt Ruhmöller tritt auf dem Kirchplatz auf und die Zumbagruppe des TuS Ascheberg ist ebenfalls tanzend im Ort unterwegs. Und natürlich fehlen die leuchtenden Wegweiser auch in diesem Jahr dabei nicht. Das traditionelle Kerzenband verbindet die einzelnen Aktionspunkte.
Eine Nacht, die geballte Unterhaltung verspricht. Unbeschwerter Einkaufsbummel, der durch viele Rabatte versüßt wird, vielfältiger Genuss auf allen Ebenen, mediterranes Flair und stimmungsvolle Illuminationen sorgen für typisch italienische Momente. Tina Nitsche

Info:

Die Italienische Nacht beginnt am 12. August um 18 Uhr. Zum Jakobi-Kirmeswochenende werden die Schaufenster auf italienisch getrimmt und kündigen so das italienische Spektakel an.

http://www.pro-ascheberg.de/de/themen.html#italienische-nacht

Cooler Frühlingsanfang

Pro Ascheberg begeisterte mit einem bunten Mix zum Start in den Frühling
ASCHEBERG. Dieser Frühlingsanfang am Sonntag hat den Menschen geschmeckt! „Mmmhh nach Zuckerwatte“, befand die kleine Bella und biss freudestrahlend in die rosa—rote süße Masse. Für andere kam der Frühling herzhaft daher, für alle jedoch bunt, variantenreich und vielfältig.
Denn beim zweiten Ascheberger Frühlingsmarkt wurden alle Sinne angesprochen. Es gab jede Menge zu sehen und noch mehr zu erleben. Dieser Frühlingsanfang fühlte sich irgendwie richtig cool an!  Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Temperaturen ließen eher auf Winter schließen, logisch, dass  da die Nachfrage nach Glüchwein auf kam.
Doch kühle Grade hielten weder Jung noch Alt vom unbeschwerten Bummel ab. Und nicht wenige sparten mit Lob. „Mensch, Pro Ascheberg hat hier ja richtig etwas auf die Beine gestellt“, waren diverse Besucher begeistert. Denn die vielen Stände, die die Straßenränder säumten, sorgten für echtes Markt-Flair! Und diese Neuerung kam an. Begeisterung auf beiden Seiten. „Wenn man etwas bewegen will, muss man auch mal andere Wege gehen, darauf können wir aufbauen“, so Pro Aschebergs Pressesprecher Günter Schwalbe. Und nicht nur der Beschicker vom Käsestand war mehr als zufrieden. Er will Ascheberg auf jeden Fall wieder beehren. Auch bei den Landfrauen lief es äußerst gut.

So sieht der Frühling aus: Bunt und dekorativ.
So sieht der Frühling aus: Bunt und dekorativ. Foto: Tina Nitsche

„Die Mischung macht es, stöbern, bummeln, riechen, raten, lernen und schmecken“, verriet eine Besucherin. Für sie roch der Frühling beim ultimativen Riechtest-Gewinnspiel nach Anis, oder doch nach Fenchel?
Die Menschen, darunter auch viele Auswärtige, spazierten lachend und beschwingt in den Frühling, begleitet von musikalischen Klängen der Blaskapelle Ascheberg. In den Geschäften herrschte reger Betrieb. „Kaum das wir geöffnet hatten, ging hier auch schon die Post ab“, zog Melanie Jahns vom Geschenkhaus Erkmann begeistert Bilanz. Eine Tatsache, die unter anderem auch Goldschmied Torsten Kranefuß, Frank Neuhaus (Schuh Neuhaus), Gudula Maurer (Dorgerie Bose), Günter Schwalbe (Bücher Schwalbe) oder Bernd Heitmann (Blumen Heitmann) teilten.
Osterhase und Feuerwehr
Selbst der Osterhase konnte sich der guten Stimmung nicht entziehen. Mit einem Grinsen auf den Lippen thronte er in pinkfarbenem Gewand auf der Himmelstraße. „Mama den will ich haben“, jauchzte die kleine Leni und gab Meister Lampe gleich ein Küsschen. Groß wurden die Augen bei der Feuerwehrübung des Ascheberger Löschzuges. Hier durften die Besucher sogar zur Rettungsschere greifen. Außerdem erläuterte Löschzugführer Reinhard Poppe, jeden der vielen Schritte, die die Blauröcke vornehmen müssen, um eine eingeklemmte Person aus einem verunfallten Auto zu befreien.
Pro Aschebergs Vorsitzender Bernd Heitmann brachte es dann auf den Punkt: „Dieser Frühlingsanfang war echt gelungen.“ Tina Nitsche

0322hb-ben-frühlingsmarkt ascheberg3-bearb-kl
Oh, der Osterhase schmeckt! Für Mops Hannelore wurde der Gang über den Frühlingsmarkt zum leckeren Vergnügen, denn am Stand der Hundeschule Kehrmann gab es essbare Osterhasen für Vierbeiner. Foto: Tina Nitsche
Ein  Küßchen für den Osterhasen!
Ein Küßchen für den Osterhasen!
Wie riecht der 'Frühling?
Wie riecht der Frühling? Foto: Tina Nitsche
Die Landfrauen verwöhnen gut gelaunt die Gaumen der Gäste mit Waffeln.
Die Landfrauen verwöhnen gut gelaunt die Gaumen der Gäste mit Waffeln.Foto: Tina Nitsche
Collin hat ihn entdeckt: Den Frühling mit seiner Blumenpracht.
Collin hat ihn entdeckt: Den Frühling mit seiner Blumenpracht. Foto: Tina Nitsche
Shoppen nach Lust und Laune!
Shoppen nach Lust und Laune! Foto: Tina Nitsche

 

 

Genussvoller Frühlingsanfang

Pro Ascheberg lädt am Sonntag zum zweiten Frühlingsmarkt
ASCHEBERG. Mit einem bunten Mix wartet die Kaufmannschaft Pro Ascheberg zum zweiten Frühlingsmarkt am Sonntag, 20. März auf.
Ab 11 Uhr verwandelt sich der Ortskern in eine bunte Meile, wenn unzählige Händler ihre Stände aufbauen. Und dabei ist es den Machern des Frühlingsfestes gelungen, einen großen Aktions-Kreis zu schließen. „Ziel erreicht“, freut sich der zweite Vorsitzende der Kaufmannschaft, Manni Hölscher, und erläutert, was es mit dem Kreis auf sich hat. Dieser beinhaltet die Platzierungen von Händlern und Ständen. Und dabei bleiben keine Lücken. Von der Sandstraße in Höhe von Bücher Schwalbe startend über die Himmelstraße, den Katharinenplatz über den Kirchplatz, die Dieningsstraße und die Appelhofstraße bis wieder zur Sandstraße ist es der AG Frühlingserwachen mit unterschiedlichsten Gewerken und Händlern für Leben auf den Straßen zu sorgen. Da ist Unterhaltung und vorprogrammiert. Ob Kunsthändler, kulinarische Gaumenfreuden, Vereine mit Aktionen, Ausstellungen oder Betriebe die sich präsentieren – der Frühlingsmarkt wartet mit einer geballten Ladung an Aktionen auf. Hier vermischen sich Spaß, Wissenswertes und Action.
So geht es auf dem Katharinenplatz beispielsweise rasant zu, wenn der AC Ascheberg dort mit den Karts über den Asphalt flitzt. An der Einmündung zur Konermannstraße wird es ab 15.30 Uhr spannend. Der Ascheberger Löschzug lädt dort zu einer Übung. Auf dem Kirchplatz wird das Tanzbein geschwungen, während es auf dem Parkplatz vor K&K heißt: Nur fliegen ist schöner. Wie hoch der Flug jedoch geht, bestimmt jeder selbst – auf dem großen Trampolin beim Bungee-Jumping. Musikalisch sorgt die Ascheberger Blaskapelle für den guten Ton.
Flotte Flitzer und Pängel Anton
Ab 13 Uhr öffnen dann auch die Geschäfte. Bummeln, shoppen, plaudern und genießen – beim zweiten Frühlingsmarkt ist bis 18 Uhr alles möglich. Dafür sorgen insgesamt 66 Gewerbetreibende und Händler. Ins Träumen geraten sicherlich diejenigen, die über die Appelhofstraße flanieren. Denn die mutiert zur Automeile. Sportliche Flitzer und schmucke Karossen inklusive.

An der Biete wird für die Kinder eine Hüpfburg aufgebaut. Foto: Tina Nitsche
An der Biete wird für die Kinder eine Hüpfburg aufgebaut. Foto: Tina Nitsche

An der Biete sorgen der Schnäppchenmarkt und Schuh Neuhaus auf einer eigenen kleinen Insel für Unterhaltung. Neben einer Hüpfburg haben Uwe Möhrchen und Frank Neuhaus den Pängel Anton bestellt. „Da können die Kleinen eine Fahrt durchs Grüne unternehmen, während die Eltern einkaufen“, so Möhrchen. Tina Nitsche

Info: Der Ortskern wird am 20. März bereits ab 8 Uhr morgens komplett für den Autoverkehr gesperrt.

Wer schießt das ausgefallenste Selfie?

Pro Ascheberg lädt zum „Zauberhaften Advent“ mit vielen Aktionen
ASCHEBERG. Dieser erste Advent steht im Zeichen der Familie.
Und was tun diese, damit dieser zauberhafte Tag für immer unvergessen bleibt?
Ganz einfach: Sie zücken die Kameras bzw. die Handys und machen witzige Selfies. Die Zutaten dazu finden sich in den Ascheberger Geschäften. Denn diese haben am 29. November ab 13 Uhr geöffnet. Wie immer, wenn die Kaufmannschaft Pro Ascheberg zum traditionellen Winterhighlight „Zauberhafter Advent“ lädt.
Und dabei versuchen sich die Kaufleute immer wieder neu zu erfinden. Mit unterhaltsamen Attraktionen. Bewährtes und Neues machen den Reiz aus, und versprechen Abwechslung. Die Selfie-Aktion ist eines der neuen Highlights in diesem Jahr. Und sie wird auch noch fürstlich belohnt. Denn die besten Fotos werden mit Preisen, darunter ein Fatboysack, Weihnachtsbaum, Föhn oder ein Paar Schuhe nach Wahl. Alles gestiftet von Aschberger Geschäftsleuten. Also ran an die Kameras. Je schräger, schriller und ausgefallener, umso besser. Einzige Bedingung: „Die Bilder müssen am ersten Advent beim Bummel durchs Dorf entstehen und dann auf der neuen Facebook-Seite von Pro Ascheberg hoch geladen werden“, erklärt Manfred Hölscher, zweiter Vorsitzender von Pro Ascheberg. Ein Vergnügen für Jung und Alt.
Viele Kinder beschäftigt die Veranstaltung jetzt schon. Sie haben die Buntstifte gezückt und malen was das Zeug hält. Denn sie alle machen beim ausgeschriebenen Malwettbewerb mit. Die Bilder hängen am Sonntag, 29. November, in den Schaufenstern aus. Der Tag selbst ist gespickt mit viel Action. Für große aber vor allem auch für die kleinen Besucher. Denn für sie wartet der Arbeitskreis „Zauberhafter Advent“ erneut mit dem beliebten Stationsspiel in den Geschäften auf. Da heißt es rein in die Geschäfte, Aufgaben lösen, Stempel sammeln und sich dann an der Schatztruhe beim Versicherungsbüro Neve einen Preis aussuchen.
24 Geschäfte, sieben Vereine bzw. Gruppierungen sowie mit der Jugendgruppe der Jagdhornbläser, der Blaskapelle Ascheberg und der SuB-Band auch drei Musikgruppen, mischen beim munteren Treiben mit und zaubern weihnachtliches Flair in den Ort. In und vor den Geschäften selber wird ebenfalls so allerhand geboten. Ganz neu dabei ist Andrea Schubert mit ihren Zirbenkissen, aber auch das arabische Café, zu dem einige Flüchtlinge einladen. Kurzum: Für die Selfies wird reichlich Motivwahl geboten! Tina Nitsche
http://www.pro-ascheberg.de

Shoppen wie die Schotten

Pro Ascheberg lädt zum gemeinsamen Winterschlussverkauf
ASCHEBERG. Auch wenn die Schotten im Allgemeinen eher als geizig gelten, sind sie für die neueste Aktion der Kaufmannschaft Pro Ascheberg lediglich Namensgeber.
„Mit Geiz ist geil, soll das auf gar keinen Fall im Zusammenhang stehen“, distanziert sich Mannfred Hölscher, Pressesprecher von Pro Ascheberg, von dem aus der Werbung bekannten Slogan. Vom 29. bis zum 31. Januar rufen die Ascheberger Kaufleute erstmals die „Schottentage“ aus.
Will heißen: Da gibt es Waren und Dienstleistungen zu klitzekleinkarierten Preisen. Eine Gelegenheit für all diejenigen, „die wie die Schotten auch, eher sparsam sind“, so Hölscher. Die Idee zu dieser neuesten Aktion hatte eigentlich Gudula Maurer. Kurz wurde sie bei der Generalversammlung im November angesprochen. „Aber erst im Januar haben wir kurzfristig Nägel mit Köppen gemacht“, so Frank Neuhaus, der ebenso wie Sandra Neve. Gudula Maurer, Uta Hansen, Manni und Ulla Höscher, dem Arbeitskreis „Schottentage“ angehört.
Das erklärte Ziel: „Diese Aktion soll künftig immer am letzten Donnerstag im Januar fortgeführt werden“, betont Hölscher. Das Besondere dabei: Die Ascheberger Geschäftsleute blasen geschlossen zum Winterschlussverkauf. Denn dieser war auch Anlass zu der Idee. Drei einheitliche Tage, die im Zeichen des Sparens für die Kunden stehen. „Und dabei werden reguläre Artikel reduziert. Wir kaufen zu diesem Zweck keine billigen Waren ein, die wir bei dieser Gelegenheit verkaufen“, unterstreichen Hölscher und seine Mitstreiter, dass sie auf Nachhaltigkeit setzten wollen. Jedes der insgesamt 24 teilnehmenden Geschäfte setzt dabei für sich den Rotstift an und entscheidet individuell über die Nachlässe. So bleibt abschließend nur eines zu sagen: „Auf zum munteren „Schotten-Shoppen“. Tina Nitsche

Die Schottentage finden von Donnerstag, 29. Januar, bis Samstag, 31. Januar, während der Geschäftszeiten statt.

Die teilnehmenden Geschäfte:
Bücher Schwalbe, Das Kleine Atelier Manfred Hölscher, Goldschmiede Kranefuß, Elektro Weischer, Ulla’s Team, Druckerei Niemann, Modehaus Siebeneck, Geschenkhaus Erkmann, Engel&Bengel, Radio Schilling, Mangels Malermeister, Frye`s Fahrradgeschäft, Blumen Heitmann, Eisenwaren Stiens, Drogerie Bose,Haushaltswaren Dortmann, Schuh Neuhaus, Schnäppchen-Markt, Lüningmeyer, Getränke Hölscher GmbH, Raiffeisen Genossenschaft